Für die Finanzierung des Doktoratsstudiums gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Grundsätzlich liegt sie in der Verantwortung der Doktorierenden (die Universität Basel garantiert die Finanzierung nicht). Wir unterscheiden zwischen Basisfinanzierung (Sicherstellung des Einkommens während des Doktorats) und weiteren finanziellen Unterstützungsleistungen, die du punktuell beantragen kannst. Neben der Basisfinanzierung gibt es die Möglichkeit von der G3S, der Universität Basel sowie weiteren Stiftungen, finanzielle Unterstützung für Weiterbildung, Reisen, Lektorat o. Ä. zu beantragen.
Üblicherweise werden Promotionen nach einem der folgenden Modelle (basis)finanziert:
Folgende Stipendienformen sind u.a. mögliche Wege zur Basis-Finanzierung:
Diese Stellen beinhalten folgende Arbeitsaufgaben:
Assistenzstellen sind so genannte Qualifikationsstellen und geben die Möglichkeit, neben der akademischen und administrativen Mitarbeit in einem Fachbereich die Promotionsforschung durchzuführen.
Offenen Stellen werden via das Stellenportal der Universität Basel publiziert.
Als wissenschaftliche Mitarbeiter:in hat man als Doktorand:in eine Anstellung in einem (grösseren) Forschungsprojekt, das meist durch den SNF oder andere Drittmittel finanziert wird. Offenen Stellen an der Universität Basel werden via das Stellenportal publiziert.
Die Dissertation erfolgt berufsbegleitend zu einer Erwerbsarbeit ausserhalb der Universität.
Mitglieder der G3S können laufend Finanzierungsgesuche für kleinere Beiträge an die G3S stellen und haben die Möglichkeit, eine einmalige Überbrückungshilfe in Notsituationen in Anspruch zu nehmen. Die G3S unterstützt Doktorierende bei Ausgaben, welche direkt im Zusammenhang mit dem Doktoratsprojekt stehen oder die im Rahmen der allgemeinen Doktoratsausbildung getätigt werden.
Zu kleineren Projektkosten gehören beispielsweise:
Grundsätzlich gilt: es werden Gesuche entgegengenommen, für die keine anderen Finanzierungsmöglichkeiten an der Universität Basel bestehen bzw. wenn die bestehenden Finanzierungsmöglichkeiten ausgeschöpft wurden. Gesuche können jederzeit an die Koordinatorin der G3S Julia Büchele (j.buechele@unibas.ch) gestellt werden.
Anträge müssen folgende Informationen enthalten:
Es gilt: Lieber einmal mehr fragen!
Folgende Kriterien gelten für ein Gesuch zur Überbrückungshilfe in Notsituationen:
Gesuche können jederzeit an die Koordinatorin der G3S Julia Büchele (j.buechele@unibas.ch) gestellt werden. Über sie werden so rasch als möglich im Leitungsgremium beraten und entschieden.
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